
Er ist davon überzeugt, dass uns der Wald viele gesunde, nachhaltige und reichhaltige Nahrungsmittel liefert, die wir nutzen können, ohne den Tieren etwas wegzunehmen. Dafür möchte er auch mit seinem ökologisch gut durchdachten Geschäftskonzept mehr Bewusstsein schaffen und das Wissen älterer Generationen weitergeben. Er lässt Bucheckern hiesiger und anderer Wälder Europas sammeln und produziert daraus insbesondere Speiseöle, die bei Sterneköchen bereits großen Einklang finden, aber außerhalb der gehobenen Gastronomie noch recht unbekannt sind. “Wir wollten zunächst herausfinden, ob nur uns das Öl schmeckt oder Sterneköche mit ihrer besonders ausgebildeten Sensorik ebenfalls so begeistert davon sind”, erzählt er. Ob seine Liebe zu Wald und Natur mit seiner Kindheit zusammenhängt? Und inwiefern ihn sein freiwilliges soziales Jahr auf einer Farm mit geistig und körperlich behinderten Menschen geprägt hat? Darüber und auch über seine Zeit an der WHU spricht der 40-Jährige im Podcast. Hört rein.
Podcast bei Spotiy